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Monat: Mai 2018

Kies ist KEIN geeignetes Material für einen Radweg!

Kies ist KEIN geeignetes Material für einen Radweg!

Wir sind nun seit über zwei Wochen jeden Tag auf unseren Fahrrädern unterwegs. Mittlerweile in Ungarn angekommen merken wir die vielen Kilometer, die wir durch Deutschland, Österreich und die Slowakei gefahren sind. Wir befinden uns nun kurz vor Budapest. Hier wollen wir eine kurze Pause einlegen und die vielen Eindrücke der Stadt aufnehmen und genießen.

Die Slowakei ist bisher verglichen mit den deutschsprachigen Ländern ein wirkliches Abenteuer. Am 26.5. passieren wir die österreichisch-slowakische Grenze. Der Grenzübergang erscheint wieder EU-typisch unspektakulär. Wir erkennen lediglich an den ersten bunten Werbetafeln in fremder Sprache, dass wir uns in einem anderen Land befinden. Der erste Halt unmittelbar hinter der Grenze ist Bratislava. Wir erreichen die Stadt am Vormittag und erwarten geschäftiges Treiben im Inneren. Doch die Stadt ist überraschend ruhig und idyllisch. Lediglich einige Touristen schlürfen hinter den Stadtführern hinterher, die stolz von der Geschichte ihrer Stadt berichten. Wir setzen uns in der wunderschönen Altstadt in ein Café und genießen unser Frühstück in der Sonne. Anschließend erkunden wir die Altstadt auf eigene Faust.

Nach unserer Tour durch Bratislava peilen wir den Donauradweg wieder an. Auf dem Weg passieren wir ein Einkaufszentrum, welches an einem Samstag wie verlassen wirkt. Klar, die Slowaken kamen uns in Österreich in Scharen in ihren Autos entgegen. Es ist wohl keiner mehr in Bratislava, der in das Einkaufszentrum gehen könnte. Der Radweg führt uns weiter flussabwärts. Die Temperaturen steigen auf bis zu 28°C. Mittags kühlen wir die Füße in einem See direkt an der Donau ab. Nach der schönen Seelandschaft folgt ein langer, gerader Kanalausbau der Donau. Der Radweg führt uns auf der Deichkrone entlang, oben ein stetiger Geruch von Bitumen vom in der Sonne brodelnden Asphalt des Kanals. Wie wir später herausfinden, ist der lange Kanal ein noch immer sichtbares Symbol Stalins Größenwahn, um die Donau bis an die Grenze der UdSSR schiffbar zu machen.

Gegen Abend gehen wir bei Tesco Vorräte kaufen, um am Sonntag noch etwas zu Essen zu haben. Wir sind nun in Vel’ky Meder. Um hierher zu kommen, mussten wir den Radweg verlassen. Das kostete uns im Nachhinein betrachtet viel Zeit. So viel Zeit, dass wir keinen Campingplatz mehr finden. Glücklicherweise kommen wir an einer Pension vorbei, die uns günstig ein Dach über dem Kopf und einen vollen Bauch bietet. Für 13€ pro Person nächtigen wir, für 1€ trinken wir Bier. Leicht angeheitert vom günstigen Bier fallen wir nach gut 100 km in unsere gemütlichen Betten.

Am nächsten Morgen schlafen wir lange und frühstücken ausgiebig. Gegen 10 Uhr starten wir in den Fahrradtag. Von Vel’ky Meder fahren wir lange über Landstraßen, bis wir den Eurovelo 6 wieder erreichen. Kurz vor dem Radweg kommen uns einige Fahrradtouristen entgegen, die vom Donauradweg abfahren. Einige Minuten später wissen wir auch, warum: Der Donauradweg besteht hier ausschließlich aus feinem Kies! Rund 30 Kilometer lang kämpfen wir uns bei Richtung 30°C kletternden Temperaturen über den Kiesweg. Unsere schweren Fahrräder sinken regelmäßig im Kies ein uns zwingen uns zu erhöhter Achtsamkeit. Auf die Landstraße ausweichen ist nun keine Option mehr. Die Beschaffenheit der Straßen in der Slowakei machen die Wahl des besten Weges zu einem Glücksspiel.

An diesem Tag haben wir leider wieder Pech bei der Suche eines Campingplatzes. Wir entschließen uns dazu, die Nacht im Zelt in den Donauauen zu verbringen. Doch die Suche nach einem geeigneten Platz erweist sich durch das sandige und abschüssige Ufer der Donau als echte Herausforderung. Die Dunkelheit bricht ein uns wir haben noch immer keinen Schlafplatz. In Kravany nad Dunajom angekommen finden wir eine kleine Kneipe. Dort fragen wir die einheimischen nach geeigneten Plätzen zum Zelten. Glücklicherweise treffen wir Karol, der sowohl gut deutsch spricht, als auch eine Lösung für unser Schlafproblem hat. Karols Freund Stefan wohnt ganz in der Nähe und besitzt einen Garten, den er zum Campingplatz ausbauen will. Uns wir dürfen die ersten Gäste sein! Erleichtert bauen wir unsere Zelte in Stefans Garten auf. Wir schlafen sofort ein.

Goodbye Germany

Goodbye Germany

Ein kurzes Vorwort

Diesen Beitrag wollte ich schon viel eher verfassen. Ich hatte jedoch technische Schwierigkeiten, die einen Beitrag unmöglich gemacht haben. Vielleicht habt ihr gemerkt, dass die Seite zwei Tage nicht erreichbar war. Ich wurde wegen SPAM vom Hoster gesperrt. Was genau los war, weiß ich nicht. Ich bin nun wieder online und hoffe, dass es so bleibt.

Der eigentliche Beitrag beginnt hier

Am 22.5. gelingt es uns endlich, das mittlerweile vertraute Bayern zu verlassen und die Grenze zu Österreich zu überqueren. Auf der ersten Etappe zeigt sich Österreich gleich von seiner besten Seite. Wir fahren entlang der Donau durch das Flusstal. Die Szene ist wie aus einem Bilderbuch. Winzige Dörfer, satte Wälder und überall Maikäfer. Einige fliegen wild durch die Luft, andere krabbeln gemütlich über die Straße. Wir fahren im Slalom, um die Käfer nicht zu überfahren.

Viele Kilometer später erreichen wir das Örtchen Puchenau, unmittelbar vor Linz gelegen. Wir sind erschöpft vom langen Tag und den vielen tollen Eindrücken. Doch ein Campingplatz ist nicht in Sicht. Stattdessen entdecken wir ein Schild, „Übernachten auf dem Bauernhof“. Nur 400 Meter und ein steiler Aufstieg, sicher 12% Steigung, trennen uns davon. Und so treten wir einen letzten Aufstieg an, bevor uns die wohlverdiente Nachtruhe erwartet. Oben angekommen finden wir nur eine verlassene Bauernhütte, davor ein Zaun. War wohl nichts.

Im Haus gegenüber brennt jedoch Licht. Wir fahren herüber, die Tür steht offen. Wir klopfen an. Kurz darauf begrüßt uns ein ca. 13-jähriger Junge herzlich. Gegenüber sei niemand, sagt er uns. Nun kommen weitere junge Männer und Kinder heraus und sind interessiert an uns. Als wir die Jungs sehen, überkommt uns der Eindruck, dass wir bei einer Unterbringung für Flüchtlinge gelandet sind. Der Eindruck bestätigt sich wenig später.

Wir fragen sie vorsichtig, ob wir unsere Zelte in ihrem Hof aufbauen dürfen. Der 13-Jährige sagt, es sei kein Problem. Es wäre auch noch ein Zimmer frei, da könnten wir drinnen schlafen. Das Zimmer befindet sich in einer alten Scheune, die Fenster mit Teppichen zugehangen. Es stellt nach der ersten kritischen Inspektion als geeignet für die Nacht heraus, auf den zweiten Blick entdecken wir Mäusekot. Wir lehnen das Angebot dankend ab und beginnen, unsere Zelte im Garten aufzubauen.

Die Zelte stehen und wir machen uns unser Abendessen warm. Einen faden Eintopf mit Würstchen, der ohne einen Haufen Salz regelrecht ungenießbar ist. Während wir essen kommt der Junge von vorhin wieder heraus und bringt und etwas zu essen. Wir sollen das unbedingt probieren, Reis mit einer würzigen Tomatensoße und „Kuhfleisch“, wie er uns sagt. Nach der faden Suppe ist das Gericht eine wahre Freude für den Gaumen. Nach dem Essen bekommen wir noch einen köstlichen Schwarztee serviert.

Im Anschluss an unser Essen bedanken wir uns ganz herzlich für die Gastfreundschaft und erzählen den Jungs von unseren Reiseplänen. Wir gehen früh schlafen, da wir am kommenden Morgen wieder weg sein wollen, bevor das Leben in der Unterkunft los geht.

Aktuell befinden wir uns in Wien. Morgen werden wir Österreich auch schon wieder verlassen.

Strampeln entlang der Flüsse

Strampeln entlang der Flüsse

Eine Woche und rund 620 km Wegstrecke trennen uns jetzt von der Heimat. Heimweh kommt noch nicht auf, jeder Tag war auf seine eigene Weise spannend.

Nach unserer Nacht im Gästehaus starten wir sehr spät in den Tag. Unser Weg führt uns bei eher mäßigem Wetter und auf steinigen Schotterwegen entlang der Altmühl. Landschaftlich hat die Strecke bislang sehr wenig zu bieten, wir sehen die immer gleichen Felder, Wiesen und Berge.

Nach rund 65 Kilometern fordert der Radweg ein erstes Opfer. An Georgs Rad blockiert der Freilauf und ein normales Fahren ist nicht mehr möglich. Die Reparatur ist glücklicherweise mit Bordmitteln möglich, kostet uns jedoch über eine Stunde Zeit. Entkräftet und aus unserem Takt gerissen setzen wir die Reise fort. An diesem Tag schaffen wir trotz Panne noch erstaunliche 123 km. Unser Nachtlager schlagen wir auf einem Bootsanlegeplatz in Gungolding auf. Kurz nach der Ankunft spricht uns der Altmühlindianer Hubert an, der gleich nebenan eine gemütliche kleine Hütte mit Tipis im Hof hat, und lädt uns auf ein Bier ein. Drinnen angekommen bittet er uns, an den heiteren Stammtisch zu setzen, an dem bereits wild erzählt wird. Wir gesellen uns dazu und werden schnell in die unterhaltsame Runde aufgenommen. Bei zwei Bierchen verbringen wir einen lustigen Abend, bevor wir anschließend erschöpft in unsere Zelte fallen.

Am Freitagmorgen starten wir mit neuer Energie bereits früh. Der heutige Tag bietet landschaftlich viel mehr, als der gestrige. Die Altmühl wird auf ihren letzten Kilometern vor der Donaumündung noch richtig ansehnlich. Nach 70 Kilometern ist es dann endlich so weit. Wir erreichen die Donau … und … Ernüchterung. Die Altmühlmündung ist ein ziemlich öder Anblick. Der nun folgende Donauradweg passt bestens dazu. Eine Mischung aus grobem Schotter und vielbefahrenen Straßen machen die letzten Kilometer bis Regensburg zu einer Tortur. Jetzt kann es ja nur besser werden …

Den Samstag starten wir mit einer kurzen Tour in die schöne Stadt Regensburg. Bei McTrek statten wir uns noch mit einigen Ausrüstungsgegenständen aus bevor wir gegen Nachmittag unsere Tour entlang der Donau fortsetzen. Die Etappe führt uns nach Straubing, die Stadt mit Bayerns zweitgrößtem Volksfest, wie wir abends erfahren.

Der Sonntag zeigt sich mit viel Sonne von seiner besten Seite. Der Donauradweg macht hier richtig Spaß. Wir schaffen es bis nach Winzer, hinter Deggendorf. Und so endet unsere erste Woche auf dem Fahrrad.

Auf zur Donau

Auf zur Donau

Die ersten drei Tage und rund 260 Kilometer haben wir nun hinter uns. Von Sonnenbrand bis zum vollständigen Durchnässen unserer Kleidung und Zelte haben wir bereits alles erlebt.

Auf dem Weg zum Mainradweg beginnt die Reise am Montag bereits mit einem kräftigen Regenschauer in Seligenstadt. Klatschnass erreichen wir zunächst das plötzlich sonnige Aschaffenburg und folgen dem Weg am Main bis Wertheim. Die Kräfte verlassen uns an Tag eins so schnell nicht und wir können einen guten Start mit 113 Kilometern vorlegen.

Tag zwei beginnt für uns in Wertheim nach einer ruhigen Nacht auf einem Campingplatz an der Tauber. Auf dem Radweg durch das Taubertal erhoffen wir uns ebenso angenehmes Reisen wie am Main. Doch da werden wir enttäuscht. Wir erklimmen schweißgebadet über 1.300 Höhenmeter und erreichen am Ende des Tages mit letzten Kräften Röttingen. Mangels eines Campingplatzes entschließen wir uns dazu, die Nacht wie richtige Abenteurer zu verbringen. Wir campen wild in der Natur.

An einem flachen Hang hinter Büschen bauen wir schließlich unser kleines Lager auf. Mit dem Setzen des letzten Zeltherings beginnt leider der Regen. Vorerst nur ein kurzer Schauer. Kurze Zeit später hören wir das laute Röhren eines Traktor aus der Ferne. Es kommt immer näher. Er fährt auf uns zu. Vorsichtig winke ich ihm, er winkt freundlich zurück. Glück gehabt. Und so bricht langsam die kühle, regnerische Nacht über uns herein.

Der dritte Tag beginnt in gießendem Regen. Nach den ersten Stunden erreichen wir durchnässt Rothenburg ob der Tauber und verlassen das hügelige Taubertal. Wir haben zu diesem Zeitpunkt bereits wieder über 1.000 Höhenmeter hinter uns. Entlang des Altmühlradweges setzen wir die Fahrt mit wesentlich weniger Steigungen fort. Am Abend kehren wir zur Abwechslung in einem bescheidenen Privatzimmer ein und gönnen uns die warme Dusche und das weiche Bett.

Die Wetterprognose für die kommenden Tage sieht leider nicht so gut aus. Doch wir bleiben standhaft.

Die Reise beginnt

Die Reise beginnt

Heute haben mein Vater und ich unsere große Reise begonnen. Unsere erste Etappe führt uns von Rodgau in Richtung Donau.
Nun ist Zeit sich an das Fahren mit voller Ausrüstung und etwa 20 Kilo Gepäck zu gewöhnen. Glücklicherweise müssen wir auf unseren ersten Kilometern nur wenige Höhenmeter überwinden.

Griechenland, wir kommen!

Meine Ausrüstung

Meine Ausrüstung

Kurz vor Beginn der Reise bin ich nun abschließend meine Ausrüstung durchgegangen und habe abgehakt, was ich habe und mir vermerkt, was ich noch besorgen muss. Ausgebreitet im Wohnzimmer sieht es dann so aus. Auf dem Bild ist ca. 95% meiner Ausrüstung abgebildet.

Ich fange einfach oben links an und stelle euch kurz vor, was ich alles dabei habe.

Links liegt zunächst meine Bekleidung. Ich habe so geplant, dass ich zwei volle Garnituren zum einkleiden habe. Dazu kommen dann noch verschiedene Kleidungsstücke, die je nach Situation verwendet werden. Die Unterwäsche ist zusätzlich jeweils ein Mal als Ersatz dabei. Im Detail liegen hier zunächst also zwei kurze Radtrikots und zwei kurze Radhosen mit Polster. Darunter habe ich zwei Unterhemden bzw. kurze, leichte Shirts, die man anziehen kann, wenn es doch noch kälter werden sollte. Weiter unten folgen dann ein Paar Beinlinge, ein Paar Armlinge und eine dünne Mütze.

In der nächsten Spalte liegt ein neutrales T-Shirt und eine dazu passende Hose, falls ich aus den Radlerklamotten heraus möchte. Darunter dann drei Unterhosen und drei Paar Socken und ein Bufftuch für den Hals/Kopf aus Merinowolle. Dann liegt dort noch ein paar Gamaschen, um die Füße vor Nässe zu bewahren, sollte es sehr stark regnen. Und ganz unten noch meine Handschuhe und eine Bauchtasche für Geldbeutel und Ausweisdokumente.

Weiter geht es wieder oben, wo mein Fahrradhelm mit Halterung für die Actioncam liegt. Darunter dann Kappe, Schuhe mit Clips für Klickpedale, Badehose, Regenjacke (komprimiert) und Helmüberzug für einen trockenen Kopf.

Eine Reihe weiter folgt viel Kleinkram. Dort liegen zunächst zwei Trinkflaschen. Ich besitze noch zwei weitere, die haben es leider nicht mit in das Bild geschafft. Außerdem noch diverse Utensilien für Speis und Trank, ein Taschenmesser für alles Erdenkliche und eine Sonnenbrille. Darauf folgt eine Sitzunterlage, um einen trockenen Hintern zu bewahren, wenn man mal im Nassen sitzen muss. Dann ein ca. acht Meter langes Multifunktionsseil mit einigen Karabinerhaken. In der grauen Tasche befindet sich der ganze Kram, den man so für elektronische Geräte benötigt, also Kabel, Stecker, Speicherkarten, usw. Nun folgen diverse Werkzeuge und Ersatzteile, um kleinere Schäden am Fahrrad selbst zu beheben. Dazu habe ich ein Multitool dabei, einen Ersatzschlauch, Isolierband, ein Flickset und Reifenheber. Nicht in das Bild geschafft haben es Kabelbinder und Panzertape. Außerdem noch ein einfaches Fahrradschloss und ein Baumwolltuch mit Kettenöl, falls die Kette unterwegs nicht mehr vernünftig läuft. Badeschlappen sind wichtig, um sich vor Fußpilzen und Seeigeln zu schützen. Dann liegt dort noch eine Sonnencreme, ein kleines Erste-Hilfe-Set, ein Handtuch, ein gefüllter Kulturbeutel und eine Warnweste für Fahrten in der Dämmerung.

In der letzten Reihe liegt oben ein komprimierbares Reisekissen und eine Plane für unter dem Zelt, um das Zeltboden selbst vor Schäden zu schützen. Dann liegt dort eine Kopflampe, eine externe Festplatte, um die schönsten Urlaubsfotos und Videos zwischendurch zu überspielen und zwei Powerbanks für die Stromversorgung unterwegs. Es folgen zwei Kameras, um die vorher genannten Fotos und Videos aufzunehmen, diverse Halterungen für die Kameras und ein kleines Stativ. Weiter geht es mit meinem Reisepass, der Geldbörse und meinem komprimierten Schlafsack. Zum Schluss dann noch ein Reiseführer für Europa, mein Ein-Mann-Zelt und die Thermarest-Matte zum darauf liegen.

Nicht auf dem Bild sind diverse Medikamente und Schmerzmittel, eine Luftpumpe, das Fahrrad und die Taschen, in die der ganze Krempel hinein muss. Und sicher noch weitere Kleinigkeiten, die mir beim Packen gleich einfallen werden.

Es fehlt noch etwas? Dann schreibe Ergänzungen doch einfach in die Kommentare.

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